Gesunde und nachhaltige Ernährung: 3 Tipps
Gesunde Ernährung kann auch für die Umwelt gut sein! Erfahre hier, wie Du Dich gesund und gleichzeitig umweltfreundlich ernähren kannst.
Wusstest Du, dass gesunde Ernährung auch oft besser für die Umwelt ist? Du tust dabei nicht nur Deinem Körper etwas gutes, sondern sparst auch CO2- Ausstoß und Müll. Wir haben 3 Tipps für Dich, um Deine Ernährung zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu schützen:
1. Je unverarbeiteter, desto besser
Für die Natur ist das gut, da die zusätzlichen Arbeitsschritte, um Nahrung weiter zu verarbeiten, viel Energie kosten. Außerdem fällt bei weiterverarbeiteten Produkten meist mehr Verpackungsmüll an.
Für Dich ist das gut, da bei der Verarbeitung von Lebensmitteln zum Beispiel zu Fertiggerichten manche Vitamine und Nährstoffe verloren gehen. Außerdem wird weiterverarbeitete Nahrung oft mit mehr Fett und Zucker versetzt, als für uns gesund ist.
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2. Iss wenig tierische Nahrungsmittel
Für die Natur ist das gut, da Tiere zu halten viel CO2 ausstößt und die Gülle das Grundwasser verschmutzt. Zudem verbraucht der Anbau von Soja als Tierfutter viel Fläche und dafür werden Regenwälder abgeholzt.
Für Dich ist das gut, da zum Beispiel in Nüssen und Linsen viel gesündere Proteine und Fette stecken, als in Fleisch. Zudem nimmst Du weniger Antibiotika, das tieren vorsorglich gegeben wird, zu dir. So entwickelst Du keine Resistenzen gegen sie. Schau dir zu dem Thema auch gerne unseren Beitrag zu Pandemie durch Massentierhaltung an!
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3. Achte beim Einkauf auf Bio-Qualität
Für die Natur ist das gut, da bei biologischem Anbau weniger Pestizide verwendet werden, die Insekten schaden und ins Grundwasser gelangen. Auch die Tierhaltung ist unter Bio Standards viel umweltfreundlicher. Dazu findest Du noch mehr Info in unserem Beitrag zu Solidarischer Landwirtschaft.
Für Dich ist das gut, da pestizidfreies Obst und Gemüse gesünder ist. Bei den tierischen Produkten nimmst Du bei der Bio-Variante außerdem weniger Antibiotika zu Dir.
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